Winter-Trend: Der Après-Ski-Look und Düfte für gemütliche Eleganz
von belmedia Redaktion Allgemein beautytipps.ch Lifestyle Make-Up Mode News Parfüm Verschiedenes
Weihnachtsvorbereitungen, gute Vorsätze und Stress machen den Winter zu einer anstrengenden Zeit, dabei würde man doch viel lieber im Skiurlaub die Wintersonne genießen oder in der Natur mit Schneeflocken um die Wette tanzen.
Den passenden Make-up-Look zu dieser Sehnsucht schafft der Après Ski-Trend. Düfte und Raumdüfte tun ein Übriges, den Alltag zu entschleunigen und in Gedanken ins Winter-Wonderland einzutauchen. Happy Winter!
Trendiger Après Ski-Look
Der Ski-Bunny-Look der 60er und 70er Jahre ist zurück mit modernem Touch-up: Der „Gerade von der Piste zurück“-Look vereint Glam-Vibes und Outdoor-Fun. Die Benutzung von kräftigem Rouge ahmt perfekt nach, wie man aussieht, nachdem man an einem Wintertag im Schnee herumgetollt ist oder sportlich unterwegs war. Eine helle Augenpartie, blauer Lidschatten und sonnenverbrannte Wangen zeichnen diesen Make-up-Look aus, der Sportlichkeit und Vitalität mit Eleganz verschmelzt. Gstaad, St. Moritz, Ischgl – mit diesem Look strahlt man nicht nur beim Einkehrschwung auf der Hütte, sondern auch im Club oder beim Date.
Alpine Eleganz: get the look!
Gerötete Haut und Leichtigkeit rund um die Augen, als hätte man gerade erst die Skibrille abgesetzt, machen den Après-Ski-Look zu etwas Besonderem. Eine makellose Basis mit Make-up-Foundation ist Grundlage für more to come. Hier eignet sich eine Grundierung, die nicht zu matt ist, sondern über einen eigenen Glow verfügt. Die Dramatik des Looks verursacht der Concealer: je heller, desto wow! Ein Concealer, der drei bis vier Töne heller als der eigene Hautton ist, schafft einen strahlenden Augenuntergrund und die Vermutung, man habe gerade erst seine Ski-Goggles abgenommen. Den Concealer sollte man mit Puder dort einarbeiten, wo die fiktive Brille vor der Sonne schützen würde. Ein Bronzer mit strahlendem Finish unterstützt den winterlichen Sunkissed-Look – in den Haaransatz eingemischt betont er das strahlende Gesicht.
Reichlich Rouge ist Herzstück dieses Make-up-Trends: ein dunkler Roséton an der üblichen Stelle und ein weiterer, hellerer Ton auf die Oberseite der Wangenknochen, quasi direkt unter der „Skibrille“ aufgetragen plus an Konturen und Ebenen des Gesichts, die beim Sport von der Sonne geküsst würden. Auch ein Mix aus Formulierungen ist hier möglich – zuerst Creme-Rouge auftragen, dann mit Puder-Rouge die Farbe aufbauen und Akzente setzen! Für die Augen dient matter beigefarbener Lidschatten als Basis für einen pastelligen Blauton, der vom inneren Augenwinkel bis zur Lidmitte aufgetragen und bis zu den Brauen verblendet wird. Weisser Lidschatten im inneren Augenwinkel und unterhalb der Brauen verstärkt den Look. Für die Lippen gibt es verschiedene Alternativen.
Klassisch sind neutrale Lippen, die nur getönten Lipbalm oder neutral wirkenden, matten Lippenstift in einem hellen Roséton oder nude in Beige zeigen. Wer mehr auffallen möchte, wählt einen frostigen Look mit Metallic-Partikeln. Von Hellrosa bis hin zu Silber oder gar Hellblau ist die Palette umfangreich. Auch in Gloss eingetupfter Lidschatten gibt den Lippen Metallic-Vibes. Wasserfeste schwarze Mascara rundet den Look ab, der in diesem Winter – nicht nur in Skihütten – gefeiert wird.
Rouge-Schmankerl
Wer es schlichter mag, kann nur mit Rouge arbeiten: Blush wird häufig unterschätzt, hat aber die Kraft, Frische und Sportlichkeit zu vermitteln. Wer auf Concealer, Lidschatten und Farbe auf den Lippen verzichtet, setzt mit grosszügig genutztem Rouge trotzdem Akzente, die vermuten lassen, man habe gerade einen winterlichen Spaziergang inmitten tanzender Schneeflocken durch verschneite Wälder hinter sich – Destination: Auszeit!
Woman-Winterdüfte
Ein winterlicher Duft hüllt seine Trägerin ein – wie eine cozy Wolldecke auf dem Sofa, wie ein warmer, weicher Pulli, wie ikonische Moon Boots zum Hineinschlüpfen und Wohlfühlen, wie die behagliche Wärme eines knisternden Kaminfeuers. Ein Winterduft ist wie Hygge fürs Näschen – er tut einfach gut! Winterdüfte vereinen Tiefe und Weichheit. Parfüms setzen sich aus Kopf-, Herz- und Basisnote zusammen. Die Kopfnote nimmt man direkt nach dem Auftragen wahr, die Herznote folgt zeitlich und die Basisnote bleibt schliesslich bis zu 24 Stunden lang auf der Haut wahrnehmbar. Winterliche Düfte orientieren sich an angenehmen Düften der kalten Jahreszeit: Feuerholz, Kakao, exotische Gewürze. Der Duft vermittelt Behaglichkeit und Wärme, ist sinnlich und olfaktorisch entschleunigend. Vanille punktet mit buttrigem Duft – intensiv, warm, lieblich.
Der wohlbekannte, entspannende Duft von Vanille hat etwas von „Nachhausekommen“ – coming home for christmas. Tonkabohne bringt Leichtigkeit in die kühle Jahreszeit. Ihr fein-süsser Duft erinnert an Vanille und Bittermandel. Patschuli duftet opulent-schwer und holzig-süss – gemütlich mit einem Hauch Mystik und Finesse. Sandelholz ist ein klassischer, entspannender Winterduft. Die Vielzahl aromatischer Hölzer duftet mit Mandelhauch warm-holzig. Myrrhe hat einen würzigen, trockenen Duft, der an frisch geschlagenes Feuerholz erinnert.
Im Winter eignen sich würzige, holzige oder süsse Basisnoten im Gegensatz zu blumigen oder frischen. Im Winter duftet nicht nur die Haut nach Parfüm, Düfte finden auch Halt auf Schals und Pullis. Ein paar Pumpstösse mehr sind nun erlaubt, denn bei kalten Temperaturen entfaltet sich der Duft nicht so stark wie im warmen Sommer. Je kälter die Luft, desto weniger Moleküle eines Duftes werden freigesetzt, die wir über die Nase aufnehmen.
Raumduft-Zauber
Auch das Zuhause wird im Winter gern durch Duft geschmückt. Ob als Duftkerze, Raumspray, Räucherstäbchen, Diffuser, Duftöl oder -konzentrat: enjoy! Hier gelten dieselben Winter-Vibes wie bei Parfüm, blumige und frische Nuancen passen weniger in diese Jahreszeit. Coziness ist angesagt. Auf einen duften Winter!
Quelle: webportalis PR Network/beautypress Team
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