Der Umbau des historischen Hauses "Die Lunde" in Netstal sichert langfristig die äussere Bausubstanz und erhält die innere Raumausstattung.
Der Umbau einer Liegenschaft in Netstal umfasst die Restaurierung des historischen Gebäudes. Um es für modernes Wohnen geeignet zu machen, werden die Zugänge zwischen den Etagen und die sanitären Einrichtungen erneuert.
Die polnische Botschaft in Berlin wurde im Herzen der deutschen Hauptstadt errichtet. Das neue Gebäude hat sich harmonisch in die Berliner Stadtlandschaft integriert und ist ein kraftvolles und repräsentatives Abbild der Polnischen Republik. Urheber des Projekts ist das Warschauer Büro JEMS Architekci.
Das Gebäude der polnischen Botschaft in Berlin befindet sich nur wenige hundert Meter vom Brandenburger Tor entfernt, an der repräsentativen Allee Unter den Linden., die nicht nur eine der wichtigsten Verkehrsachsen der deutschen Hauptstadt ist, aber auch als eine wichtige Touristenroute im historischen Teil der Stadt dient. In unmittelbarer Nähe des polnischen Botschaftsgebäudes befinden sich die Botschaften der Vereinigten Staaten, Frankreichs, Grossbritanniens und Ungarns. Die Architektur der polnischen Botschaft strebt nach einem Gleichgewicht zwischen der Ausdruckskraft, der Expressivität des Gebäudes und seiner massvollen, zurückhaltenden Präsenz in der Fassade der Allee Unter den Linden.
Vor fünf Jahren schenkte die Firma engelberger AG in Stansstad ihr umfangreiches Sortiment an Ansichtskarten dem Staatsarchiv Nidwalden.
Dieses hat den bedeutenden Fotobestand erschlossen und präsentiert nun Teile davon online.
Das 4-Sterne-Superior Hotel Schönegg in Zermatt bietet neu einen 400 Quadratmeter grossen Spa-Bereich und positioniert sich damit als Ganzjahresbetrieb.
Highlight der neuen Erholungsoase ist der Outdoor-Infinity-Pool mit freier Sicht aufs Matterhorn.
Der hoch über dem Talboden gelegene Siedlungshügel der Mottata bei Ramosch, umgeben von einer einzigartigen Terrassenlandschaft, ist von herausragender Bedeutung unter den archäologischen Fundorten des Unterengadins.
70 Jahre nach den Ausgrabungen liegt nun die Auswertung der reichen Hinterlassenschaften der bronze- und eisenzeitlichen Siedlungen vor, die zwischen 1600 und 400 v. Chr. auf dem Felskopf standen.
Aufgrund der Amtszeitbeschränkung wurden drei Mitglieder der Baubewilligungskommission per Ende des Jahres 2024 ersetzt.
Der Stadtrat hat die Landschaftsarchitektin Céline Hummel als ordentliches Mitglied und Nachfolgerin für Tobias Pauli in die Baubewilligungskommission gewählt.
Der neue Kantonale Denkmalpfleger heisst Sebastian Geisseler. Der bisherige Leiter der Nidwaldner Fachstelle für Denkmalpflege übernimmt per 1. April 2025 die Nachfolge von Cony Grünenfelder, die nach 14 Jahren zurücktritt und freiberuflich tätig sein wird.
Dr. Sebastian Geisseler (Jg. 1983) studierte nach der Matura an der Kantonsschule Alpenquai Luzern Geschichte und Archäologie an den Universitäten Bern und Rom. Nach der Dissertation 2017 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Bundesamt für Kultur in der Sektion Baukultur, seit 2021 ist er Kantonaler Denkmalpfleger im Kanton Nidwalden.
Maximale Flexibilität in Abmessungen und Modularität: SINTESI von NOORTH ist ein anspruchsvolles Badmöbelsystem, das eine Vielzahl von Designanforderungen erfüllt.
Besonders auffallend sind die Varianten mit der Reki-Tür, die durch ihre charakteristischen vertikalen Mikro-Lamellen besticht.
Fliessender Übergang zwischen Innen und Aussen: Eine Villa mit offenem Grundriss: Das Design dieser privaten Residenz stammt vom kanadischen Büro Secter Architecture + Design und basiert auf einer detaillierten Analyse der Bedürfnisse der Auftraggeber.
Das Konzept sieht eine elegante Raumaufteilung vor, bei der die Wohnbereiche um vier Innenhöfe angeordnet sind.
Die raffinierte Eleganz dänischer Architektur prägt das Design dieser einzigartigen Villa, entworfen vom renommierten Architekten Bjarke Ingels.
Der Mittelpunkt des Projekts ist ein beeindruckender, olympischer Swimmingpool, der mit schwarzem Granit verkleidet ist. Der Pool teilt das Grundstück in zwei dreieckige Bereiche – einen Garten und das Haus. Letzteres beeindruckt durch seine innovative, umgekehrte Pyramidenform. Grosse, rechteckige Fenster und Terrassen, die in die Betonfassaden eingeschnitten sind, eröffnen einen direkten Blick auf die Gartenlandschaft und erweitern das Wohngefühl.
Die Stadt Zürich verleiht 2025 zum 19. Mal die „Auszeichnung für gute Bauten“. Gesucht sind die besten Bauwerke und Freiräume, die im Zeitraum von 2021 bis 2024 auf Stadtgebiet fertiggestellt wurden.
Bauherrschaften sowie Architektur- und Landschaftsarchitekturbüros können ihre Bewerbung bis zum 7. März 2025 einreichen.
Am 7. Januar 2025 wird die älteste Urkunde im Staatsarchiv des Kantons Thurgau 900 Jahre alt. Das eindrückliche Stück wird im Staatsarchiv einen Monat lang gezeigt und kann zu den normalen Öffnungszeiten (Di–Fr 9–17 Uhr) bestaunt werden.
Eine Gratisbroschüre zum Mitnehmen liegt auf. Bei kurzen Führungen bekommt man zudem Hintergrundinformationen.
Die Stiftung „Historisches Erbe der Zentralbahn“ wurde am 13. Dezember 2024 gegründet. Zweck der Stiftung ist die Erhaltung und Förderung des historischen Erbes der Zentralbahn und ihrer Vorgängerbahnen.
Nach mehrmonatiger Vorbereitung wurde am Freitag, 13. Dezember 2024, die Stiftung „Historisches Erbe der Zentralbahn“ notariell gegründet. Sie bezweckt die Erhaltung und Förderung des historischen Erbes der Zentralbahn und ihrer Vorgängerbahnen. Ein weiterer Zweck ist die Restaurierung des Rollmaterials und die Durchführung von öffentlichen Fahrten in Zusammenarbeit mit dem Verein zb Historic.
Ob auf Märkten, an der Haustür, im Warenhaus oder online: Wo und wie wir einkaufen, hat sich in den letzten 170 Jahren stark verändert. Und auch was und wie wir konsumieren, wandelt sich ständig. Davon zeugen unterschiedlichste Fotografien ebenso wie grafische Erzeugnisse vom Plakat bis zur Einkaufstasche.
Die Ausstellung im Landesmuseum Zürich zeigt eine vielschichtige und abwechslungsreiche Bildwelt mitten aus dem Alltag.
Die neue Talstation Unterwasser dient das ganze Jahr über als zentraler Zugang zum Gebiet Chäserrugg. Die neue Talstation der Standseilbahn ist als klassischer Bahnhof konzipiert, mit einer zentralen, offenen Halle, einem Café, Schliessfächern, einer Besucherinformation und Büroräumen.
Von hier aus fahren die Besucher mit der Standseilbahn nach Iltios und haben die Möglichkeit, mit der Luftseilbahn weiter zur Bergstation Chäserrugg zu fahren. Ab Mitte Dezember wird die neue Station offiziell für die Öffentlichkeit zugänglich sein.
Im November 2024 vollendete das Architekturbüro Maud Caubet Architectes das Racine-Projekt im 12. Arrondissement von Paris für Alderan (SCI EWOK), den Projektträger. Das Vorhaben umfasste die umfassende Renovierung des ehemaligen Hauptsitzes des französischen Forstamtes (Office National des Forêts, ONF), einem 35 Meter hohen Turm aus dem Jahr 1970.
Die Erweiterungen und die neue Krone des Gebäudes stehen für eine spektakuläre Verwandlung. Gesamtnutzfläche: 6.081 m². Projektkosten: 24 Millionen Euro.
Das Pfarrhaus Elisabethen, ein historisches Gebäude aus dem Jahr 1867, steht inmitten der Stadt Basel. Das Team von Vécsey*Schmidt Architekten hat sich mit der Sanierung des Gebäudes dessen komplexer Raumaufteilung angenommen und die ursprünglichen Funktionen des Hauses in die Gegenwart überführt.
Insbesondere der Dachboden barg aufgrund des natürlichen Lichteinfalls grosses Potenzial für inspirierende Räume und zeigt sich heute als lichtdurchflutetes Büro und Atelier. Was einst ein Ort der Begegnung zwischen der Pfarrfamilie und der Kirchgemeinde war, dient nun für verschiedene Parteien als Raum für kreative Arbeiten.
Das Areal der heutigen ewl an der Industriestrasse hat eine lange Geschichte der industriellen Nutzung hinter sich.
Vor 1899 noch grüne Wiese, entwickelte sich die flache Gegend zwischen Bahngeleisen und Warteggrippe rasant. Die wirtschafts-, technik- und sozialgeschichtliche Bedeutung des hier ansässigen städtischen Gaswerks lässt sich kaum hoch genug bewerten.