Schweiz: Neue ARV1-Regeln für Busreisen – mehr Flexibilität für Chauffeure
von belmedia Redaktion Aargau Appenzell Ausserrhoden Appenzell Innerrhoden Basel-Landschaft Basel-Stadt Bern Freiburg Genf Glarus Graubünden Jura Luzern Neuenburg Nidwalden Obwalden polizei.news Polizeinews Regionen Schaffhausen Schweiz Schwyz Solothurn St. Gallen Stadt Aarau Stadt Affoltern am Albis Stadt Altdorf Stadt Amriswil Stadt Arbon Stadt Baar Stadt Baden Stadt Basel Stadt Bern Stadt Biel Stadt Bülach Stadt Chur Stadt Dübendorf Stadt Frauenfeld Stadt Genf Stadt Glarus Stadt Goldach Stadt Gossau SG Stadt Interlaken Stadt Kriens Stadt Liestal Stadt Lugano Stadt Luzern Stadt Muri AG Stadt Olten Stadt Rapperswil-Jona Stadt Regensdorf Stadt Rorschach Stadt Rotkreuz Stadt Rümlang Stadt Rüti Stadt Sarnen Stadt Schaffhausen Stadt Schlieren Stadt Solothurn Stadt St.Gallen Stadt Steffisburg Stadt Sursee Stadt Thun Stadt Uster Stadt Wädenswil Stadt Wallisellen Stadt Wattwil Stadt Wetzikon Stadt Wil Stadt Winterthur Stadt Zofingen Stadt Zug Stadt Zürich Tessin Thurgau Uri Verkehr & Katastrophen Verkehrsmeldungen Waadt Wallis Zug Zürich
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 7. März 2025 die Chauffeurverordnung (ARV1) angepasst.
Diese Änderungen schaffen bei Rundfahrten mit Kleinbussen und Reisecars neue Möglichkeiten, sorgen für Wettbewerbsgleichheit und erleichtern den Vollzug.
Mit den Änderungen der Arbeits-, Lenk- und Ruhezeitvorschriften erhalten Car- und Kleinbus-Chauffeurinnen und -chauffeure auf Rundfahrten innerhalb der Schweiz mehr Flexibilität bei der Planung ihrer vorgeschriebenen Ruhezeiten.
Bisher galten diese Regelungen nur für grenzüberschreitende Rundfahrten. Zudem können die Chauffeurinnen und -chauffeure auf Rundfahrten ihre Pausen flexibler einteilen.
Mit diesen neuen Regelungen schafft der Bundesrat gleich lange Spiesse für in- und ausländische Anbieter und erleichtert die Arbeit der kantonalen Vollzugsorgane.
Rundfahrten mit im Ausland immatrikulierten Fahrzeugen, bei denen die Fahrgäste in der Schweiz aufgenommen und wieder abgesetzt werden, bleiben wegen des Kabotageverbots verboten.
Quelle: Der Bundesrat
Bildquelle: Symbolbild © Jaroslav Pachy sr/Shutterstock.com