Umzugspraxis

Günstig umziehen: Diese Tipps helfen beim Sparen

Ein Umzug kann schnell ins Geld gehen. Nicht nur die Umzugsmaterialien und der Umzugswagen sind teuer. Auch zusätzliche Kosten, die etwa durch die Ummeldung entstehen, kommen auf jene zu, die den Wohnort wechseln. Ein weiterer Faktor, der die Brieftasche belasten kann, ist die Kaution der neuen Bleibe. Tipps, um beim Umziehen Geld zu sparen, sind daher stets willkommen.

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Zügelstress? Nicht mit diesen cleveren Umzugstipps!

Ein Umzug ist aufwändig, häufig nervenaufreibend und kann ein grosses Loch in die Haushaltskasse reissen. Doch mit einer sorgfältigen Berechnung der Kosten oder einer detaillierten Offerte einer Umzugsfirma bleibt man zumindest vor unliebsamen Überraschungen gefeit. Man hat seine Traumwohnung gefunden, bezieht mit dem Partner eine gemeinsame Wohnung oder verlegt seinen Wohn- und Arbeitsort - nun gilt es, den Umzug zu planen, Hab und Gut zusammenzupacken und nicht mehr Benötigtes zu entsorgen. Dabei gibt es vieles zu bedenken und zu planen. Vor allem aber ist ein Umzug immer auch eine Frage der finanziellen Mittel. Sie entscheiden darüber, ob man den Umzug einer dafür spezialisierten Firma überlassen will oder doch lieber Freunde und Kollegen aufbietet und „die Zügelte“ selber realisiert.

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Wenn das Traumhaus zur Risikozone wird – digitales Gefahren-Monitoring schafft Klarheit

Ausserordentlich viele Immobilienbesitzer mussten in 2024 mit Naturgewalten kämpfen. Die weltweit verursachten Schäden erreichten laut Munich Re mit 340 Milliarden Dollar im letzten Jahr einen Rekordwert, davon waren aber nur rund 40 Prozent versichert. Ob Hochwasser nach Dauerregen oder Sturzfluten und Murgänge nach Gewittern, wessen Immobilie beispielsweise an einem Hang liegt, lebt unter Umständen gefährlich. Dabei geht es keinesfalls um Panikmache, sondern dem sich bewusst werden drohender Risiken und der entsprechenden Vorsorge. Wie aber kann dies bewerkstelligt werden? Das neue digitale Gefahren-Monitoring von SMG Real Estate und IAZI geht genau dieses Problem an und hilft Immobilienbesitzern und solchen, die auf dem Weg dazu sind.

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Mietwohnungsmarkt Schweiz: Steigende Bestandsmieten führen zu mehr Umzügen

Der Schweizer Mietwohnungsmarkt verzeichnet im Zeitraum Oktober 2023 bis September 2024 eine klare Veränderung: Zum ersten Mal seit drei Jahren steigt die Zahl der inserierten Mietwohnungen deutlich. Diese Entwicklung ist primär auf vermehrte Umzüge zurückzuführen, die durch steigende Bestandesmieten und höhere Nebenkosten beeinflusst werden. Kernergebnis: Trotz des grösseren Angebots verkürzt sich die durchschnittliche Insertionszeit schweizweit von 27 auf 25 Tage, was auf eine gesteigerte Nachfrage hinweist​.

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Abstimmung über Mietrecht: Strengere Regeln für Untermiete und Eigenbedarf

Am 24. November 2024 stimmen die Bürgerinnen und Bürger über zwei mietrechtliche Vorlagen ab. Zum einen geht es um die Untermiete und zum anderen um die Kündigung bei Eigenbedarf. Die erste Vorlage betrifft die „Änderung des Obligationenrechts (Mietrecht: Untermiete)“; die zweite Vorlage betrifft die „Änderung des Obligationenrechts (Mietrecht: Kündigung wegen Eigenbedarfs)“. Beide Vorlagen gehen auf parlamentarische Initiativen zurück. Das Parlament hat die Gesetzesänderungen beschlossen.

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Formularpflicht bei Mietverträgen im Kanton Luzern bleibt bestehen

Im Kanton Luzern ist die Vermieterschaft von Wohnräumen verpflichtet, Mieterinnen und Mietern bei Wohnungsmangel den Anfangsmietzins sowie den früheren Mietzins mit einem amtlichen Formular bekanntzugeben und allfällige Erhöhungen zu begründen. Massgebend ist der von LUSTAT jeweils per 1. Juni erhobene aktuelle Leerwohnungsbestand. Liegt die Leerwohnungsziffer im Kanton unter 1,5 Prozent, ist die Verwendung des amtlichen Formulars für den Abschluss von neuen Mietverträgen obligatorisch.

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