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Immobilienmarkt 2024: Eigenheimpreise steigen, Unterschiede bei Mieten bleiben

Im Dezember 2024 sind die in Inseraten ausgeschriebenen Preise sowohl von Einfamilienhäusern (+1,8 Prozent) wie auch von Eigentumswohnungen (+0,7 Prozent) auf den Jahresabschluss hin erneut gestiegen. Damit zeigt sich für 2024 einmal mehr der glasklare Trend: Anbieter von Eigenheimen bleiben am längeren Hebel und haben ihre Preisforderungen bei beiden Objekttypen erneut angehoben. Gleichzeitig besteht eine eindeutige Präferenz für Einfamilienhäuser, deren Zunahme über das ganze Jahr mit 4,5 Prozent deutlich höher ausfiel, als dies bei Stockwerkeinheiten (1,7 Prozent) der Fall ist. Dies geht aus der neuesten Analyse des Swiss Real Estate Offer Index hervor, der von ImmoScout24 in Zusammenarbeit mit dem Immobilien-Beratungsunternehmen IAZI erhoben und publiziert wird.

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Gemeinschaftliche Gebäudeversorgung: Wie Mietshäuser von Solarstrom profitieren

Mit der Regelung zur gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung können mehrere Wohnungen in einem Haus gemeinsam Strom von einer Solaranlage auf dem Dach nutzen. Gemeinschaftliche Gebäudeversorgung soll Photovoltaik auf Mietshäusern attraktiv machen. Gebäudeeigentümer, die ihre Mietparteien mit Strom aus der eigenen Photovoltaikanlage beliefern, gelten bislang als Energieversorgungsunternehmen. „Rechtlich kompliziert und sehr bürokratisch“, nennt Martin Brandis, Experte der Energieberatung der Verbraucherzentrale den so genannten Mieterstrom. „Und ein Grund, warum immer noch die meisten Mietshäuser keine Photovoltaikanlage haben“, ergänzt der Verbraucherschützer.

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Neue Chancen für Immobilien-Investoren: Crowdhouse öffnet den Markt für alle

Gerhard Demmelmair ist diplomierter Bauingenieur und seit über 25 Jahren in der Immobilienbranche aktiv. Zuletzt war er Leiter Portfolio & Transaktionen bei Mobimo. In seiner Position als Chief Investment Officer (CIO) verantwortet er in Zukunft alles Operative, was im Zusammenhang mit den von Crowdhouse gemanagten Immobilien steht. Er übernimmt die Leitung der Abteilungen Deal- und Transaction-Management, Investment- und Asset-Management, Real Estate Finance, Investor Relations sowie weite Teile des Real Estate Legal.

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Mietpreise im November: Nationaler Anstieg um 0.3 Prozent

Im November sind die Angebotsmieten auf nationaler Ebene gegenüber dem Vormonat um 0.3 Prozent gestiegen. Damit hat sich der kurzzeitige Rückgang im Oktober wieder egalisiert und die ausgeschriebenen Mietpreise befinden sich erneut auf dem Niveau von September 2024. Gegenüber dem Vorjahr präsentiert sich derweil erneut ein Anstieg von 3.1 Prozent. Dies zeigen die aktuellen Zahlen des Homegate-Mietindex.

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Portfolio-Erweiterung im Kanton Waadt: Investis erwirbt Wohnliegenschaften

Investis hat weitere Wohnliegenschaften an erstklassigen Lagen für CHF 139 Mio. erworben. Diese befinden sich einerseits in der Agglomeration Lausanne oder direkt in der Stadt und andererseits in Montreux, jeweils in unmittelbarer Nähe zu wichtigen Einrichtungen wie Bahnhof, Schulen, Einkaufsmöglichkeiten und weiteren Annehmlichkeiten. Diese Liegenschaften bieten eine attraktive Bruttorendite von über 4.3 %. Der Soll-Mietertrag beträgt CHF 6.0 Mio.

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Mietwohnungsmarkt Schweiz: Steigende Bestandsmieten führen zu mehr Umzügen

Der Schweizer Mietwohnungsmarkt verzeichnet im Zeitraum Oktober 2023 bis September 2024 eine klare Veränderung: Zum ersten Mal seit drei Jahren steigt die Zahl der inserierten Mietwohnungen deutlich. Diese Entwicklung ist primär auf vermehrte Umzüge zurückzuführen, die durch steigende Bestandesmieten und höhere Nebenkosten beeinflusst werden. Kernergebnis: Trotz des grösseren Angebots verkürzt sich die durchschnittliche Insertionszeit schweizweit von 27 auf 25 Tage, was auf eine gesteigerte Nachfrage hinweist​.

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Immobilienpreise im November: Häuser stabil, Eigentumswohnungen günstiger

Im Verlauf des Novembers haben sich die Angebotspreise für Wohneigentum je nach Objekttyp unterschiedlich entwickelt. Während die Preise für Eigentumswohnungen um 1,4 Prozent gesunken sind, zeigte sich bei Einfamilienhäusern praktisch keine Veränderung (+0,2 Prozent). Innert Jahresfrist bedeutet dies für Stockwerkeinheiten eine Anhebung der inserierten Werte von 1,5 Prozent. Während die Wachstumsrate über zwölf Monate noch im August dieses Jahres bei über 3 Prozent lag, hat sie sich inzwischen mehr als halbiert. Für Einfamilienhäuser ergibt sich eine Zunahme von 2,3 Prozent. Dies zeigt die aktuelle Analyse des Swiss Real Estate Offer Index, der von ImmoScout24 in Zusammenarbeit mit dem Immobilien-Beratungsunternehmen IAZI erhoben und publiziert wird.

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„WOGE – Wohnzukunft gestalten“: Nachhaltige Wohnraumlösungen

„WOGE – Wohnzukunft gestalten“ will in der Schweiz dringend benötigen Wohnraum mobilisieren. Menschen, die ihr Haus oder ihre Wohnung als zu gross empfinden, sollen vor Ort passende Wohn- und Beratungsangebote finden. Damit lässt sich der Wohnflächenverbrauch signifikant reduzieren und der bestehende Baubestand nachhaltig weiterentwickeln. Das Projekt der OST – Ostschweizer Fachhochschule wird in Zusammenarbeit mit dem Raumentwicklungsbüro plan:team, den Städten Aarau und St.Gallen sowie der Gemeinde Köniz umgesetzt. Es wird durch Innosuisse und das Bundesamt für Wohnungswesen BWO unterstützt.

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Mietpreise 2024: Hypothekarischer Referenzzinssatz bleibt stabil

Der hypothekarische Referenzzinssatz bleibt auch im Dezember 2024 äusserst knapp unangetastet. „Damit müssen sich die Mietenden in der Schweiz bis zum März 2025 auf eine Nachjustierung der wichtigsten Referenzgrösse gedulden“, erklärt Santosh Brivio, Senior Economist der Migros Bank. Der hypothekarische Referenzzinssatz sinkt nicht: Nachdem die Richtgrösse für die Mieten in der Schweiz im letzten Jahr auf 1,75 Prozent anstieg, kommt es erneut zu keiner Senkung, wie das Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) heute Montag, 2. Dezember 2024, mitteilte. Demnach gelten weiterhin die 1,75 Prozent als Referenzwert.

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Traum von Eigenheim: Herausforderungen, Hypotheken und Nachhaltigkeit

Der Traum vom Eigenheim ist bei der Schweizer Bevölkerung weiterhin stark verbreitet. Die Realisierung dieses Traums ist aber herausfordernd und fast nur via Hypotheken möglich. Der entsprechende Zins soll zwar möglichst tief sein. Doch ein Vergleich der Angebote wird kaum gemacht. Stattdessen setzt man auf die Hausbank. Das zeigt eine repräsentative Umfrage der Hochschule Luzern.

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Angebotsmieten: Rückgang im Oktober, aber Plus zum Vorjahr

Die Angebotsmieten können sich auch im Oktober nicht auf eine anhaltende Tendenz festlegen. Zu Beginn des letzten Quartals für 2024 sind die Angebotsmieten im nationalen Schnitt um 0.3 Prozent gesunken, in den einzelnen Kantonen schlug diese Bewegung bis zu minus 2.2 Prozent aus. Gleichzeitig kam lediglich ein Kanton über ein Plus von einem Prozent hinaus. Unbeeindruckt davon stiegen die Angebotsmieten gegenüber Oktober 2023 um 3.2 Prozent. Dies zeigen die aktuellen Zahlen des Homegate-Mietindex.

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Zürich: Mietpreise steigen um bis zu 9 % – Unterschiede zwischen Stadtquartieren

Gemäss der neuen Mietpreiserhebung vom März 2024 sind die Mietpreise in der Stadt Zürich innert zwei Jahren um sechs bis neun Prozent gestiegen, und zwar sowohl bei den gemeinnützigen wie bei den übrigen Wohnungen. Die teuersten Mietwohnungen findet man in den Stadtkreisen 1 und 8, die günstigsten in Schwamendingen, Affoltern und Leimbach. Gemeinnützige Wohnungen sind deutlich günstiger.

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Wohneigentum: Preissteigerungen und verbesserte Finanzierungsbedingungen

Die preislichen Forderungen von zum Verkauf angebotenem Wohneigentum wurden im abgelaufenen Monat angehoben. Die Preise für Eigentumswohnungen legen im Oktober um 1,0 Prozent zu, Einfamilienhäuser werden zu 0,4 Prozent höheren Werten ausgeschrieben. In den letzten zwölf Monaten sind die Preiserwartungen für Stockwerkeinheiten damit um 3,2 Prozent gestiegen, jene für Einfamilienhäuser um 2,4 Prozent. Dies geht aus dem Swiss Real Estate Offer Index hervor, welcher von der SMG Swiss Marketplace Group in Zusammenarbeit mit dem Immobilien-Beratungsunternehmen IAZI berechnet wird.

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UBS-Studie: Mittelzentren bieten höchste Wohnattraktivität für Familien

Gemäss dem neuen Wohnattraktivitätsindikator des UBS Chief Investment Office Global Wealth Management verfügen Mittelzentren in zehn aller 13 analysierten Regionen für eine Familie mit zwei Kindern und durchschnittlichen finanziellen Mitteln über die höchste Attraktivität. Dazu gehören Locarno und Vevey ebenso wie die Kantonshauptorte Aarau, Chur, Freiburg, Luzern, Neuenburg, Sitten, Solothurn und St. Gallen. Nebst diesen Mittelzentren wird die Liste der Top-Gemeinden durch Basel, Interlaken und Murten komplettiert. Die beiden Grosszentren Bern und Lausanne schaffen es in die Top Drei ihrer jeweiligen Region.

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Schweizer Immobilienbranche: Mehr Nachhaltigkeit trotz strenger Regeln

Gute Nachrichten aus der Schweizer Immobilienwirtschaft: Grundsätzlich ist ein signifikanter Teil der Investoren bereit, kurzfristig auf Rendite zu verzichten, um Investitionen in die Nachhaltigkeit zu tätigen. Gleichzeitig aber macht der Immobilienbranche die zunehmende Regulierung durch Behörden zu schaffen. Als Folge werden Sanierungen und Wohnungsneubauten künftig vermehrt in der Agglomeration anstelle der Stadt getätigt. Dies zeigt eine neue Studie der Hochschule Luzern.

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Angebotsmieten steigen: 3.9% Zuwachs im Jahresvergleich

Der Homegate-Mietindex für Angebotsmieten wird vom Immobilienmarktplatz Homegate in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank (ZKB) erhoben. Er misst die monatliche, qualitätsbereinigte Veränderung der Mietpreise für neue und wieder zu vermietende Wohnungen anhand der aktuellen Marktangebote. Gegenüber dem Vormonat hat sich der Index im September um 0.2 Punkte erhöht und steht nun bei 128.1 Punkten (plus 0.2 Prozent). Gegenüber dem Vorjahr konnten die Angebotsmieten schweizweit um 3.9 Prozent zulegen.

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Abstimmung über Mietrecht: Strengere Regeln für Untermiete und Eigenbedarf

Am 24. November 2024 stimmen die Bürgerinnen und Bürger über zwei mietrechtliche Vorlagen ab. Zum einen geht es um die Untermiete und zum anderen um die Kündigung bei Eigenbedarf. Die erste Vorlage betrifft die „Änderung des Obligationenrechts (Mietrecht: Untermiete)“; die zweite Vorlage betrifft die „Änderung des Obligationenrechts (Mietrecht: Kündigung wegen Eigenbedarfs)“. Beide Vorlagen gehen auf parlamentarische Initiativen zurück. Das Parlament hat die Gesetzesänderungen beschlossen.

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