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Umzug mit Kindern: So gelingt der Wohnungswechsel

Ein Umzug ist immer ein grosser Einschnitt – für Erwachsene ebenso wie für Kinder. Während Eltern oft mit der Organisation beschäftigt sind, erleben Kinder vor allem den emotionalen Teil des Wechsels: Abschied von Freunden, neue Schule, fremde Umgebung. Damit der Neustart gelingt, braucht es gute Vorbereitung, klare Kommunikation und Verständnis für die kindliche Perspektive.

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Immobilien Schweiz: Wohneigentum, Zinsen, Investoren und Zukunftstrends

Die Schweiz gilt als einer der stabilsten Immobilienmärkte Europas. Doch unter der Oberfläche bewegt sich einiges – vom Zinsumfeld bis zur Bevölkerungsentwicklung. Ob Hauskauf, Mietwohnung oder Kapitalanlage: Wer sich für Immobilien in der Schweiz interessiert, trifft auf einen vielschichtigen Markt. Die Wohneigentumsquote bleibt tief, ausländische Investoren stossen auf Hürden, die Lebensqualität ist hoch – doch wie lange noch? Ein umfassender Überblick über die Rahmenbedingungen, Besonderheiten und Perspektiven des Schweizer Immobilienmarkts.

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Unterschiede zwischen einer Wohnung in der Schweiz und einer in Deutschland

Wohnen ist nicht gleich Wohnen – besonders im Ländervergleich. Zwischen einer Wohnung in der Schweiz und einer in Deutschland bestehen zahlreiche Unterschiede. Diese Differenzen betreffen nicht nur Preise und Nebenkosten, sondern auch Mietrecht, Ausstattung, Wohnungsgrössen und Bauweise. Wer aus Deutschland in die Schweiz zieht – oder umgekehrt – erlebt mitunter Überraschungen. Ein genauer Blick auf die Unterschiede hilft, besser zu vergleichen und fundierte Entscheidungen zu treffen.

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Umzug in der Schweiz planen: Tipps für stressfreies Zügeln Schritt für Schritt

Ein Umzug ist oft mehr als nur ein Tapetenwechsel – er bedeutet Organisation, Emotionen und logistisches Geschick. Wer strukturiert vorgeht, spart Zeit, Kosten und Nerven. Ob Wohnungswechsel innerhalb der Stadt oder ein Umzug in eine andere Region der Schweiz – mit klarem Zeitplan, durchdachter Vorbereitung und praktischen Hilfsmitteln gelingt der Wohnungswechsel stressfreier. Dieser Ratgeber bietet fundierte Tipps für alle Etappen: von der Kündigung bis zur Einrichtung im neuen Zuhause.

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Teure Fehler beim Immobilien-Kauf – und wie man sie in der Schweiz vermeidet

Ein Immobilienkauf ist oft die grösste Investition im Leben – umso wichtiger ist es, typische Fehler zu kennen und zu vermeiden. Unwissen oder Hast kosten nicht nur Geld, sondern gefährden langfristige Sicherheit. Ob erste Eigentumswohnung oder freistehendes Haus – der Immobilienmarkt in der Schweiz verlangt Genauigkeit, Geduld und Strategie. Fehler in der Planung, Finanzierung oder bei der Wahl des Objekts können teuer werden. Dieser Artikel zeigt die häufigsten Stolpersteine – und wie sich diese mit klarem Kopf und guter Vorbereitung vermeiden lassen.

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Wann lohnt sich Mieten mehr als Kaufen? – Eine realistische Betrachtung für die Schweiz

Der Traum vom Eigenheim bleibt stark – doch längst nicht immer ist Kaufen die bessere Entscheidung. In vielen Fällen fährt man mit Mieten langfristig günstiger, flexibler und sorgenfreier. Steigende Immobilienpreise, hohe Einstiegshürden und zunehmende Mobilität führen dazu, dass viele in der Schweiz den Kaufwunsch hinterfragen. Und das zurecht: Mieten ist nicht per se verlorenes Geld – sondern in bestimmten Lebensphasen, Regionen oder Finanzsituationen schlicht die vernünftigere Lösung. Dieser Beitrag beleuchtet die Argumente nüchtern, mit Fokus auf Schweizer Rahmenbedingungen und typischen Rechenbeispielen.

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Clever zügeln in der Schweiz: So klappt der Umzug stressfrei

Ein Umzug ist mehr als nur Kisten schleppen. Er bedeutet Neuanfang, Organisationstalent und oft auch jede Menge Nerven. Gerade in der Schweiz, wo Wohnraum gefragt ist und Regeln genau genommen werden, lohnt sich eine gute Planung. Mit diesen Tipps gelingt der Umzug reibungslos – und es bleibt am Ende noch Energie fürs Einweihungsbier.

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Traum vom eigenen Haus in der Schweiz: ist ein Kauf unmöglich?

Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden ist in der Schweiz ungebrochen – doch die Realität konfrontiert viele mit Preisen, Vorschriften und Finanzierungshürden. Ist der Traum vom Eigenheim also tatsächlich unerreichbar? In kaum einem anderen Land Europas ist Wohneigentum so selten wie in der Schweiz. Nur rund 36 % der Bevölkerung leben im eigenen Haus oder in der eigenen Wohnung. Und dennoch bleibt der Wunsch nach einem Eigenheim gross. Dieser Beitrag zeigt, warum der Hauskauf schwierig, aber nicht unmöglich ist – und was es braucht, um den Traum trotzdem Realität werden zu lassen.

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So viel kostet ein Haus – Immobilienkauf in der Schweiz realistisch geplant

Der Traum vom Eigenheim lebt – doch wer sich in der Schweiz ein Haus leisten möchte, muss nicht nur Eigenkapital, sondern auch ein solides Einkommen vorweisen. Was heisst das konkret? Hauspreise steigen, Zinsen schwanken und der Boden wird knapper – insbesondere in urbanen Regionen. Trotzdem bleibt der Wunsch nach einem Eigenheim für viele ein zentrales Lebensziel. Doch wie viel muss man tatsächlich verdienen, um sich ein eigenes Haus leisten zu können? Dieser Beitrag beleuchtet die Voraussetzungen, Kalkulationen und Spielräume – mit konkreten Zahlen und realistischen Szenarien für verschiedene Haushaltskonstellationen.

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Ein neues Zuhause für alle Lebensphasen: So plant Zürich das Wohnen im Alter neu

Wohnen im Alter stellt viele Menschen vor grundlegende Fragen: Wie lange kann ich noch selbstständig leben? Was passiert, wenn ich auf Pflege angewiesen bin? Und wo finde ich ein Zuhause, das meinen Bedürfnissen gerecht wird, ohne mich aus meinem Quartier zu reissen? In Zürich-Seebach entsteht nun ein Bauprojekt, das genau diese Fragen aufgreift und neue Antworten bietet. Im südlichen Teil des Areals Thurgauerstrasse planen die Gesundheitszentren für das Alter (GZA) und die Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich (SAW) ein gemeinsames Quartierprojekt: Ein Hochhaus mit rund 130 Alterswohnungen und einem Pflegezentrum mit 96 Plätzen. Herzstück des Projekts ist ein durchdachtes Wohnkonzept, das selbstständiges Wohnen, betreutes Leben und Pflege unter einem Dach vereint. Das Ziel: Ein fliessender Übergang zwischen den Lebensphasen, der Menschen bis ins hohe Alter ein Leben in gewohnter Umgebung ermöglicht.

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Leicht steigende Angebotsmieten im April 2025: Homegate-Mietindex zeigt Unterschiede

Der Mietmarkt in der Schweiz bleibt in Bewegung: Im April 2025 sind die Angebotsmieten im nationalen Durchschnitt erneut leicht gestiegen. Das zeigt der aktuelle Homegate-Mietindex, der in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank erhoben wird. Gegenüber dem Vormonat legte der Index um 0.3 Punkte zu und liegt nun bei 130.4 Punkten, was einem Anstieg von 0.2 Prozent entspricht. Im Jahresvergleich ergibt sich ein Zuwachs von 2.0 Prozent bei den ausgeschriebenen Mieten.

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Neuer Durchgangsplatz Waldäcker bietet Wohnraum für Schweizer Jenische und Sinti

Die Gemeinde Herzogenbuchsee und der Kanton Bern haben gemeinsam den neuen Durchgangsplatz Waldäcker für Schweizer Jenische und Sinti mit fahrender Lebensweise realisiert. Er bietet Platz für 15 mobile Wohneinheiten. Heute (am 9. Mai 2025) hat die Gemeinde Herzogenbuchsee den Platz feierlich eröffnet und in Betrieb genommen. Schweizweit besteht ein Mangel an Haltemöglichkeiten für Schweizer Jenische und Sinti mit fahrender Lebensweise. Damit diese anerkannten nationalen Minderheiten ihrer fahrenden Lebensweise nachgehen können, sieht der Kanton Bern die Realisierung von neuen Halteplätzen vor. Die Planung erfolgt jeweils in enger Zusammenarbeit mit den Standortgemeinden mit Kantonalen Überbauungsordnungen (KUeO) und kantonalen Baubewilligungen.

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Kleinwohnformen: Nachhaltige Wohnlösung mit Potenzial für Stadt und Land

Die Hochschule Luzern legt die Schlussresultate ihrer fachübergreifenden Studie zu Kleinwohnformen vor. Die Studie zeigt das Potenzial von Kleinwohnformen zwischen Individualisierung und Verdichtung im Kontext der Nachhaltigkeit auf. Je nach individuellen Wohnbedürfnissen und raumplanerischer Situation können sie als nachhaltige und zukunftsfähige Wohnlösungen eine Rolle spielen.

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FH St. Pölten: Social Work Science Day 2025 widmet sich dem inklusiven Wohnen

Wie können Wohnangebote und Nachbarschaften so gestaltet werden, dass sie allen Menschen eine aktive Teilhabe ermöglichen und dabei vielfältige Anforderungen und Bedürfnisse sowie vorhandene Einschränkungen berücksichtigen? Der diesjährige Social Work Science Day der Fachhochschule St. Pölten am 8. Mai widmet sich online zentralen Herausforderungen und innovativen Ansätzen inklusiven Wohnens.

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Graubünden: Wohnungsknappheit stabilisiert sich – neues Wohnraumgesetz geplant

Die Lage auf dem Wohnungsmarkt im Kanton Graubünden zeigt eine anhaltende, jedoch nicht weiter zunehmende Wohnungsknappheit. Das geht aus der Aktualisierung der Grundlagenanalyse aus dem Jahr 2023 hervor, welche vom Departement für Volkswirtschaft und Soziales (DVS) in Auftrag gegeben wurde. Um den Entwicklungen und Diskussionen rund um die Verknappung und Verteuerung von Wohnraum Rechnung zu tragen, schlägt die Regierung ein neues Gesetz über die Förderung von Wohnraum im Kanton Graubünden (GFW) vor. Die entsprechende Botschaft zuhanden des Grossen Rats wurde im März 2025 verabschiedet.

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Traum vom Eigenheim? Für viele wird er zum Rechenexempel

Die laufenden Kosten für Wohneigentümerinnen und -eigentümer sind dank niedriger Hypothekarzinsen seit Sommer 2024 wieder tiefer als die Miete einer vergleichbaren Wohnung. Dies hat die Nachfrage nach Eigenheimen in den letzten Monaten deutlich gesteigert. Die Neubautätigkeit liegt jedoch ein Drittel tiefer als im Durchschnitt der letzten 15 Jahre. Die Preisdynamik dürfte sich damit verstärken und im laufenden Jahr zu einem Plus von 3 Prozent bei Eigentumswohnungen und 4 Prozent bei Einfamilienhäusern führen. Dies verschärft die Tragbarkeitsproblematik für viele Haushalte. Selbst bei einem überdurchschnittlichen Haushaltseinkommen von 200 000 Franken sind landesweit nur noch knapp die Hälfte aller ausgeschriebenen Objekte tragbar. Beispielsweise gibt es rund um die Stadt Zürich erst ab einer Fahrzeit von 20 Minuten Gemeinden, die in dieser Einkommenskategorie finanzierbar sind.

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