Immobilien

Mehr Stil, mehr Erfolg: Warum Home Staging beim Umzug den Unterschied macht

txn. Häuser oder Eigentumswohnungen müssen Käufer emotional ansprechen und überzeugen – so das Erfolgsrezept von Home Staging. Fast wie Liebe auf den ersten Blick. Wer sich in einer Immobilie auf Anhieb wohl fühlt, kauft deutlich schneller. Und für Hausverkäufer zahlt sich dieser positiv erste Eindruck finanziell aus.

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Neue Vorschriften in Luzern: Nur mit Registrierung ist die Kurzzeitvermietung erlaubt

Das Reglement über die Kurzzeitvermietung ist auf Anfang dieses Jahres in Kraft getreten. Alle Anbietenden müssen ihre Räumlichkeiten bis spätestens 31. März 2025 registrieren. Nach der Registrierung prüft die Stadt Luzern, ob eine Unterkunft uneingeschränkt vermietet werden darf oder ob diese unter die neue Regulierung fällt. Seit dem 1. Januar 2025 ist die Vermietung von Wohnraum an Gäste, die sich weniger als drei Monate in der Stadt Luzern aufhalten, auf 90 Nächte pro Kalenderjahr begrenzt, sofern die Räumlichkeiten im Zeitraum seit 2010 aus Wohnraum entstanden sind oder für deren Erstellung Wohnraum abgerissen wurde. Wird eine Räumlichkeit an Personen vermietet, welche sich weniger als drei Monate in der Stadt Luzern aufhalten und über keinen Haupt- oder Nebenwohnsitz in der Stadt Luzern verfügen, müssen diese Räumlichkeiten registriert werden.

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Graubünden fördert Wohnraum: Unterstützung für bezahlbare Mietwohnungen und Eigenheime

Die Regierung schlägt ein neues Gesetz zur Förderung von Wohnraum im Kanton Graubünden vor. Dieses beinhaltet einerseits den Ausbau des bestehenden Förderinstruments für die Verbesserung der Wohnverhältnisse im Berggebiet und andererseits ein neues Instrument zur Unterstützung gemeinnütziger Wohnbauträgerschaften für den Bau preisgünstiger Mietwohnungen. Die Regierung hat die Botschaft zuhanden des Grossen Rats für die Behandlung in der Junisession 2025 verabschiedet. Mit dem neuen Gesetz soll den Entwicklungen und Diskussionen bezüglich der Verknappung und Verteuerung von Wohnraum Rechnung getragen werden. Die Situation auf dem Wohnungsmarkt wurde auch im Grossen Rat verschiedentlich aufgegriffen. Dieser überwies zwei Aufträge an die Regierung, um die Wohnbauförderung anzupassen sowie die gesetzlichen Grundlagen für eine Förderung von bezahlbarem Erstwohnraum zu schaffen.

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Schweizer Immobilienmarkt: Hauspreise stagnieren, Mieten sinken

Wer bei der Suche nach einem Einfamilienhaus bisher nicht zum Zuge kam, kann im Februar mitunter von einem minimalen Nachlass der Angebotspreise profitieren: Die in Inseraten publizierten Werte sind um 0,1 Prozent gesunken. Allerdings erhöhten sich die Angebotspreise von Eigentumswohnungen im gleichen Zeitraum um 0,6 Prozent. Damit bestätigt sich insgesamt die Preisstabilisierung für Eigenheime auf hohem Niveau nun bereits seit Sommer 2024. Dies zeigt die aktuelle Ausgabe des Swiss Real Estate Offer Index, welcher von ImmoScout24 in Zusammenarbeit mit dem Immobilien-Beratungsunternehmen IAZI erhoben und publiziert wird.

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Zügelstress? Nicht mit diesen cleveren Umzugstipps!

Ein Umzug ist aufwändig, häufig nervenaufreibend und kann ein grosses Loch in die Haushaltskasse reissen. Doch mit einer sorgfältigen Berechnung der Kosten oder einer detaillierten Offerte einer Umzugsfirma bleibt man zumindest vor unliebsamen Überraschungen gefeit. Man hat seine Traumwohnung gefunden, bezieht mit dem Partner eine gemeinsame Wohnung oder verlegt seinen Wohn- und Arbeitsort - nun gilt es, den Umzug zu planen, Hab und Gut zusammenzupacken und nicht mehr Benötigtes zu entsorgen. Dabei gibt es vieles zu bedenken und zu planen. Vor allem aber ist ein Umzug immer auch eine Frage der finanziellen Mittel. Sie entscheiden darüber, ob man den Umzug einer dafür spezialisierten Firma überlassen will oder doch lieber Freunde und Kollegen aufbietet und „die Zügelte“ selber realisiert.

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Wenn das Traumhaus zur Risikozone wird – digitales Gefahren-Monitoring schafft Klarheit

Ausserordentlich viele Immobilienbesitzer mussten in 2024 mit Naturgewalten kämpfen. Die weltweit verursachten Schäden erreichten laut Munich Re mit 340 Milliarden Dollar im letzten Jahr einen Rekordwert, davon waren aber nur rund 40 Prozent versichert. Ob Hochwasser nach Dauerregen oder Sturzfluten und Murgänge nach Gewittern, wessen Immobilie beispielsweise an einem Hang liegt, lebt unter Umständen gefährlich. Dabei geht es keinesfalls um Panikmache, sondern dem sich bewusst werden drohender Risiken und der entsprechenden Vorsorge. Wie aber kann dies bewerkstelligt werden? Das neue digitale Gefahren-Monitoring von SMG Real Estate und IAZI geht genau dieses Problem an und hilft Immobilienbesitzern und solchen, die auf dem Weg dazu sind.

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Mehr Lebensqualität fürs Quartier Fluhmühle-Lindenstrasse

Der Stadtrat möchte die Entwicklung im Quartier Fluhmühle-Lindenstrasse weiter vorantreiben. Der Bericht und Antrag (B+A): „Quartierentwicklung Fluhmühle-Lindenstrasse“ sieht deshalb ein entsprechendes Entwicklungskonzept mit gesellschaftlichen, baulich-räumlichen und strukturellen Massnahmen in insgesamt 11 Handlungsfeldern vor. Für die Umsetzung der Massnahmen beantragt der Stadtrat dem Parlament zusätzliche Mittel von jährlich 173'300 Franken.

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Immobilienpreise im Januar: Wohneigentum günstiger – Mieten steigen weiter

Erfreuliche Neuigkeiten bringt die Analyse der Immobilieninserate für all jene, die aktuell Wohneigentum erwerben möchten. Denn die Anbieter von Eigentumswohnungen reduzierten ihre Preiserwartungen im Januar um 0,6 Prozent. Sogar einen deutlich stärkeren Preisnachlass ergibt die Monatsauswertung bei den angebotenen Einfamilienhäusern mit minus 2,1 Prozent. Dies zeigt der Swiss Real Estate Offer Index, der von ImmoScout24 in Zusammenarbeit mit dem Immobilienberatungsunternehmen IAZI erhoben wird.

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Immobilienmarkt 2024: Eigenheimpreise steigen, Unterschiede bei Mieten bleiben

Im Dezember 2024 sind die in Inseraten ausgeschriebenen Preise sowohl von Einfamilienhäusern (+1,8 Prozent) wie auch von Eigentumswohnungen (+0,7 Prozent) auf den Jahresabschluss hin erneut gestiegen. Damit zeigt sich für 2024 einmal mehr der glasklare Trend: Anbieter von Eigenheimen bleiben am längeren Hebel und haben ihre Preisforderungen bei beiden Objekttypen erneut angehoben. Gleichzeitig besteht eine eindeutige Präferenz für Einfamilienhäuser, deren Zunahme über das ganze Jahr mit 4,5 Prozent deutlich höher ausfiel, als dies bei Stockwerkeinheiten (1,7 Prozent) der Fall ist. Dies geht aus der neuesten Analyse des Swiss Real Estate Offer Index hervor, der von ImmoScout24 in Zusammenarbeit mit dem Immobilien-Beratungsunternehmen IAZI erhoben und publiziert wird.

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Gemeinschaftliche Gebäudeversorgung: Wie Mietshäuser von Solarstrom profitieren

Mit der Regelung zur gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung können mehrere Wohnungen in einem Haus gemeinsam Strom von einer Solaranlage auf dem Dach nutzen. Gemeinschaftliche Gebäudeversorgung soll Photovoltaik auf Mietshäusern attraktiv machen. Gebäudeeigentümer, die ihre Mietparteien mit Strom aus der eigenen Photovoltaikanlage beliefern, gelten bislang als Energieversorgungsunternehmen. „Rechtlich kompliziert und sehr bürokratisch“, nennt Martin Brandis, Experte der Energieberatung der Verbraucherzentrale den so genannten Mieterstrom. „Und ein Grund, warum immer noch die meisten Mietshäuser keine Photovoltaikanlage haben“, ergänzt der Verbraucherschützer.

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Neue Chancen für Immobilien-Investoren: Crowdhouse öffnet den Markt für alle

Gerhard Demmelmair ist diplomierter Bauingenieur und seit über 25 Jahren in der Immobilienbranche aktiv. Zuletzt war er Leiter Portfolio & Transaktionen bei Mobimo. In seiner Position als Chief Investment Officer (CIO) verantwortet er in Zukunft alles Operative, was im Zusammenhang mit den von Crowdhouse gemanagten Immobilien steht. Er übernimmt die Leitung der Abteilungen Deal- und Transaction-Management, Investment- und Asset-Management, Real Estate Finance, Investor Relations sowie weite Teile des Real Estate Legal.

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Mietpreise im November: Nationaler Anstieg um 0.3 Prozent

Im November sind die Angebotsmieten auf nationaler Ebene gegenüber dem Vormonat um 0.3 Prozent gestiegen. Damit hat sich der kurzzeitige Rückgang im Oktober wieder egalisiert und die ausgeschriebenen Mietpreise befinden sich erneut auf dem Niveau von September 2024. Gegenüber dem Vorjahr präsentiert sich derweil erneut ein Anstieg von 3.1 Prozent. Dies zeigen die aktuellen Zahlen des Homegate-Mietindex.

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Portfolio-Erweiterung im Kanton Waadt: Investis erwirbt Wohnliegenschaften

Investis hat weitere Wohnliegenschaften an erstklassigen Lagen für CHF 139 Mio. erworben. Diese befinden sich einerseits in der Agglomeration Lausanne oder direkt in der Stadt und andererseits in Montreux, jeweils in unmittelbarer Nähe zu wichtigen Einrichtungen wie Bahnhof, Schulen, Einkaufsmöglichkeiten und weiteren Annehmlichkeiten. Diese Liegenschaften bieten eine attraktive Bruttorendite von über 4.3 %. Der Soll-Mietertrag beträgt CHF 6.0 Mio.

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Mietwohnungsmarkt Schweiz: Steigende Bestandsmieten führen zu mehr Umzügen

Der Schweizer Mietwohnungsmarkt verzeichnet im Zeitraum Oktober 2023 bis September 2024 eine klare Veränderung: Zum ersten Mal seit drei Jahren steigt die Zahl der inserierten Mietwohnungen deutlich. Diese Entwicklung ist primär auf vermehrte Umzüge zurückzuführen, die durch steigende Bestandesmieten und höhere Nebenkosten beeinflusst werden. Kernergebnis: Trotz des grösseren Angebots verkürzt sich die durchschnittliche Insertionszeit schweizweit von 27 auf 25 Tage, was auf eine gesteigerte Nachfrage hinweist​.

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Immobilienpreise im November: Häuser stabil, Eigentumswohnungen günstiger

Im Verlauf des Novembers haben sich die Angebotspreise für Wohneigentum je nach Objekttyp unterschiedlich entwickelt. Während die Preise für Eigentumswohnungen um 1,4 Prozent gesunken sind, zeigte sich bei Einfamilienhäusern praktisch keine Veränderung (+0,2 Prozent). Innert Jahresfrist bedeutet dies für Stockwerkeinheiten eine Anhebung der inserierten Werte von 1,5 Prozent. Während die Wachstumsrate über zwölf Monate noch im August dieses Jahres bei über 3 Prozent lag, hat sie sich inzwischen mehr als halbiert. Für Einfamilienhäuser ergibt sich eine Zunahme von 2,3 Prozent. Dies zeigt die aktuelle Analyse des Swiss Real Estate Offer Index, der von ImmoScout24 in Zusammenarbeit mit dem Immobilien-Beratungsunternehmen IAZI erhoben und publiziert wird.

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„WOGE – Wohnzukunft gestalten“: Nachhaltige Wohnraumlösungen

„WOGE – Wohnzukunft gestalten“ will in der Schweiz dringend benötigen Wohnraum mobilisieren. Menschen, die ihr Haus oder ihre Wohnung als zu gross empfinden, sollen vor Ort passende Wohn- und Beratungsangebote finden. Damit lässt sich der Wohnflächenverbrauch signifikant reduzieren und der bestehende Baubestand nachhaltig weiterentwickeln. Das Projekt der OST – Ostschweizer Fachhochschule wird in Zusammenarbeit mit dem Raumentwicklungsbüro plan:team, den Städten Aarau und St.Gallen sowie der Gemeinde Köniz umgesetzt. Es wird durch Innosuisse und das Bundesamt für Wohnungswesen BWO unterstützt.

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Mietpreise 2024: Hypothekarischer Referenzzinssatz bleibt stabil

Der hypothekarische Referenzzinssatz bleibt auch im Dezember 2024 äusserst knapp unangetastet. „Damit müssen sich die Mietenden in der Schweiz bis zum März 2025 auf eine Nachjustierung der wichtigsten Referenzgrösse gedulden“, erklärt Santosh Brivio, Senior Economist der Migros Bank. Der hypothekarische Referenzzinssatz sinkt nicht: Nachdem die Richtgrösse für die Mieten in der Schweiz im letzten Jahr auf 1,75 Prozent anstieg, kommt es erneut zu keiner Senkung, wie das Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) heute Montag, 2. Dezember 2024, mitteilte. Demnach gelten weiterhin die 1,75 Prozent als Referenzwert.

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