Umzugsplanung

Gemeinschaftliche Gebäudeversorgung: Wie Mietshäuser von Solarstrom profitieren

Mit der Regelung zur gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung können mehrere Wohnungen in einem Haus gemeinsam Strom von einer Solaranlage auf dem Dach nutzen. Gemeinschaftliche Gebäudeversorgung soll Photovoltaik auf Mietshäusern attraktiv machen. Gebäudeeigentümer, die ihre Mietparteien mit Strom aus der eigenen Photovoltaikanlage beliefern, gelten bislang als Energieversorgungsunternehmen. „Rechtlich kompliziert und sehr bürokratisch“, nennt Martin Brandis, Experte der Energieberatung der Verbraucherzentrale den so genannten Mieterstrom. „Und ein Grund, warum immer noch die meisten Mietshäuser keine Photovoltaikanlage haben“, ergänzt der Verbraucherschützer.

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Portfolio-Erweiterung im Kanton Waadt: Investis erwirbt Wohnliegenschaften

Investis hat weitere Wohnliegenschaften an erstklassigen Lagen für CHF 139 Mio. erworben. Diese befinden sich einerseits in der Agglomeration Lausanne oder direkt in der Stadt und andererseits in Montreux, jeweils in unmittelbarer Nähe zu wichtigen Einrichtungen wie Bahnhof, Schulen, Einkaufsmöglichkeiten und weiteren Annehmlichkeiten. Diese Liegenschaften bieten eine attraktive Bruttorendite von über 4.3 %. Der Soll-Mietertrag beträgt CHF 6.0 Mio.

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Mietpreise 2024: Hypothekarischer Referenzzinssatz bleibt stabil

Der hypothekarische Referenzzinssatz bleibt auch im Dezember 2024 äusserst knapp unangetastet. „Damit müssen sich die Mietenden in der Schweiz bis zum März 2025 auf eine Nachjustierung der wichtigsten Referenzgrösse gedulden“, erklärt Santosh Brivio, Senior Economist der Migros Bank. Der hypothekarische Referenzzinssatz sinkt nicht: Nachdem die Richtgrösse für die Mieten in der Schweiz im letzten Jahr auf 1,75 Prozent anstieg, kommt es erneut zu keiner Senkung, wie das Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) heute Montag, 2. Dezember 2024, mitteilte. Demnach gelten weiterhin die 1,75 Prozent als Referenzwert.

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UBS-Studie: Mittelzentren bieten höchste Wohnattraktivität für Familien

Gemäss dem neuen Wohnattraktivitätsindikator des UBS Chief Investment Office Global Wealth Management verfügen Mittelzentren in zehn aller 13 analysierten Regionen für eine Familie mit zwei Kindern und durchschnittlichen finanziellen Mitteln über die höchste Attraktivität. Dazu gehören Locarno und Vevey ebenso wie die Kantonshauptorte Aarau, Chur, Freiburg, Luzern, Neuenburg, Sitten, Solothurn und St. Gallen. Nebst diesen Mittelzentren wird die Liste der Top-Gemeinden durch Basel, Interlaken und Murten komplettiert. Die beiden Grosszentren Bern und Lausanne schaffen es in die Top Drei ihrer jeweiligen Region.

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Abstimmung über Mietrecht: Strengere Regeln für Untermiete und Eigenbedarf

Am 24. November 2024 stimmen die Bürgerinnen und Bürger über zwei mietrechtliche Vorlagen ab. Zum einen geht es um die Untermiete und zum anderen um die Kündigung bei Eigenbedarf. Die erste Vorlage betrifft die „Änderung des Obligationenrechts (Mietrecht: Untermiete)“; die zweite Vorlage betrifft die „Änderung des Obligationenrechts (Mietrecht: Kündigung wegen Eigenbedarfs)“. Beide Vorlagen gehen auf parlamentarische Initiativen zurück. Das Parlament hat die Gesetzesänderungen beschlossen.

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Formularpflicht bei Mietverträgen im Kanton Luzern bleibt bestehen

Im Kanton Luzern ist die Vermieterschaft von Wohnräumen verpflichtet, Mieterinnen und Mietern bei Wohnungsmangel den Anfangsmietzins sowie den früheren Mietzins mit einem amtlichen Formular bekanntzugeben und allfällige Erhöhungen zu begründen. Massgebend ist der von LUSTAT jeweils per 1. Juni erhobene aktuelle Leerwohnungsbestand. Liegt die Leerwohnungsziffer im Kanton unter 1,5 Prozent, ist die Verwendung des amtlichen Formulars für den Abschluss von neuen Mietverträgen obligatorisch.

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Temporäre Entspannung am Mietmarkt laut Homegate-Mietindex

Der Homegate-Mietindex für Angebotsmieten wird vom Immobilienmarktplatz Homegate in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank (ZKB) erhoben. Er misst die monatliche, qualitätsbereinigte Veränderung der Mietpreise für neue und wieder zu vermietende Wohnungen anhand der aktuellen Marktangebote. Gegenüber dem Vormonat hat sich der Index im August um 0.8 Punkte reduziert und steht nun bei 127.9 Punkten (minus 0.6 Prozent). Gegenüber dem Vorjahr konnten die Angebotsmieten schweizweit um 4.2 Prozent zulegen.

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