09. März 2025

Lufthansa Technik auf Wachstumskurs: Rekordumsätze, Expansion und Innovationen

Die Lufthansa Technik AG hat im Geschäftsjahr 2024 erneut Rekordzahlen erwirtschaftet und gleichzeitig entscheidende Weichen für die Zukunft gestellt. Beim Umsatz erreichte das Unternehmen erstmals einen Wert von über sieben Milliarden Euro, konkret waren es am Jahresende 7,441 Milliarden Euro (Vorjahr: 6,547 Milliarden Euro, plus 14%). Auch beim Ergebnis (Adjusted EBIT) wurde mit 635 Millionen Euro ein Rekord erzielt (Vorjahr: 628 Millionen Euro, plus 1%). Das Geschäft der Zukunft treibt der Weltmarktführer im Bereich Wartung, Reparatur und Überholung von Flugzeugen unter anderem mit dem Aufbau zweier neuer Werke in Portugal und Kanada voran. Neue Verträge mit einem Volumen von fast acht Milliarden Euro zeugen zudem vom anhaltenden Vertrauen der mehr als 800 Kunden weltweit.

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Farbenfroher Fahrspass: woom bringt neue Bikes und Helme für Kinder auf den Markt

woom startet mit spannenden Produktnews in den Frühling - mit gleich zwei Neuauflagen seiner beliebtesten Produkte: das superleichte woom GO bike in 4 Grössen für Kinder von 1,5 bis 8 Jahren und den READY Kinderhelm in 3 Grössen für Kids von 1 bis 14 Jahren. Beide mit cleveren Updates für noch mehr Sicherheit, Komfort und Fahrspass. Die neuen Produkte präsentieren sich in zahlreichen neuen und miteinander harmonierenden Farben, die dank der Mix-and-Match-Strategie unendlich viele Kombinationen ermöglichen – so können die Kids ihr Radabenteuer bunt und ganz individuell gestalten!

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Automatisierung im Fokus: Wie Roboter Produktionsprozesse revolutionieren

Wie Roboter Produktionsprozesse optimieren und automatisieren, wie vielfältig sie einsetzbar sind und welche aktuellen Entwicklungen und Trends es in der Branche gibt – um diese Themen und mehr geht es in der neuesten Folge des Epson Podcasts. Zu Gast in der Folge sind zwei Expertinnen aus dem Robotikbereich bei Epson: Jennifer Bienemann, Inside Sales Representative, und Antje Kleine-Horst, Pan European Business Development Manager.

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Volkswagen ID. EVERY1: Der elektrische Volksstromer kommt 2027

Mit kompakten und sympathischen Autos ermöglicht Volkswagen seit dem Käfer Millionen von Menschen bezahlbare Mobilität. Jetzt zeigt der deutsche Automobilhersteller mit der Weltpremiere des Showcars ID. EVERY1*ein rein elektrisches Einstiegsmodell. 2027 wird Volkswagen die Serienversion vorstellen – mit einem Grundpreis von rund 20’000 Euro**. Bereits 2026 startet der ID. 2all1 in der 25’000-Euro-Klasse**. Beide Modelle sind Teil der neuen Electric Urban Car Family mit Frontantrieb, die unter dem Dach der Markengruppe Core im Volkswagen Konzern entwickelt wird. Sie basieren auf dem von Volkswagen neu konzipierten modularen E-Antriebsbaukasten: dem MEB mit Frontantrieb. Maximale Vielfalt: Attraktive Mobilität im E-Zeitalter aus Europa für Europa ist eine der zentralen Säulen im Zukunftsplan der Marke. Mit der europaweiten Markteinführung der vollelektrischen Urban Car Family ab 2026 wird Volkswagen das vielfältigste Portfolio im Volumensegment anbieten – von effizienten Verbrennern über hochentwickelte Hybride bis hin zu zukunftsweisenden vollelektrischen Fahrzeugen. Thomas Schäfer: „Der ID. EVERY1 steht für das letzte Puzzleteil auf unserem Weg zur breitesten Modellauswahl im Volumensegment. Wir bieten dann für jeden Kunden das passende Auto mit passendem Antrieb – inklusive bezahlbarer vollelektrischer Einstiegsmobilität,“ so Schäfer. „Unser Anspruch: Wir werden bis 2030 der weltweit technologisch führende Volumenhersteller. Und zwar als Marke für alle – so wie man es von Volkswagen erwarten darf.“

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Zürich ZH: Raser und Regelbrecher im Visier – Polizei zieht 250 Fahrzeuge aus dem Verkehr

Die Kantonspolizei Zürich hat an diesem Wochenende diverse Straftaten gegen das Strassenverkehrsgesetzt festgestellt und zur Anzeige gebracht. Mit einer verkehrspolizeilichen Grosskontrolle im Zürcher Unterland hat sie zudem in der Nacht auf Sonntag (9.3.2025) einen Schwerpunkt auf die Fahrfähigkeit der Fahrzeuglenkenden gelegt.

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Pflege in der Krise: Manifest fordert bessere Arbeitsbedingungen und Mitbestimmung

Rund zwanzig Beschäftigte aus Langzeitpflege und Betreuung haben ein Care-Manifest erarbeitet, um würdevolle Lösungen für die Krise in der Langzeitpflege zu finden. Sie fordern faire Arbeitsbedingungen und die Wahrung der Würde der älteren Menschen, um die sie sich kümmern. Die Gewerkschaft Unia, die diese Arbeitnehmenden unterstützt, lanciert eine Allianz- und Mobilisierungskampagne, um eine zivilgesellschaftliche Bewegung zu schaffen und die Langzeitpflege und Betreuung in der Schweiz zu transformieren. Das Care-Manifest ist das Ergebnis einer einjährigen Arbeit und wurde im Februar 2025 von der Gewerkschaft Unia veröffentlicht. Es wurde in einem partizipativen Prozess erarbeitet, der von Forschenden der Fachhochschule Südschweiz SUPSI und der Berner Fachhochschule BFH koordiniert wurde. Beteiligt waren rund zwanzig Beschäftigte aus der Langzeitpflege und Betreuung unterschiedlicher Herkunft. Das Projekt wurde von der Unia finanziell und logistisch unterstützt.

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Chur GR: Alkohol, Drogen und Tempoverstösse – Stadtpolizei zieht Bilanz

Vergangenes Wochenende (07. - 09.03.2025) hat die Stadtpolizei Chur anlässlich von Verkehrskontrollen insgesamt sieben Widerhandlungen gegen das Strassenverkehrsgesetz festgestellt. Bei Verkehrskontrollen wurden zwei Fahrzeuglenkern aufgrund von Alkohol- oder Drogenkonsum die Weiterfahrt untersagt.

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St.Gallen: Jugendliche zünden Benzinkanister an – Feuer greift auf Gewächshaus über

Am Samstag (08.03.2025), kurz vor 22:20 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung von einem Brand bei einem Schrebergarten an der Escherstrasse erhalten. Wie sich herausstellte, hatten Jugendliche mit Benzin ein Feuer entfacht. Das Feuer griff auf den Benzinkanister über und als die Jugendlichen den Kanister in einem Wasserfass ablöschen wollten, fing ein danebenstehendes Gewächshaus Feuer. Verletzt wurde niemand.

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Fünfmal Alkohol am Steuer: Polizei greift durch und entzieht Führerausweise

Am Samstag und Sonntag (08.03.2025-09.03.2025) hat die Kantonspolizei St.Gallen insgesamt fünf fahrunfähige und alkoholisierte Verkehrsteilnehmende angehalten. Zwei Verkehrsteilnehmende mussten ihren Führerausweis auf der Stelle abgeben, ein ausländischer Führerausweis wurde aberkannt.

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Sevelen SG: Polizei stoppt Fahrer ohne Ausweis – wenig später sitzt er wieder am Steuer

In Sevelen wurde ein 28-jähriger Mann zweimal fahrunfähig angehalten, obwohl er bereits mit einem Führerausweisentzug belegt war. Eine Patrouille der Kantonspolizei St.Gallen führte in der Zeit vor 15 Uhr eine Personenkontrolle an der Bahnhofstrasse in Sevelen durch.

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Rapperswil-Jona SG: Einbruch am Abend – Täter entwenden Wertgegenstände und flüchten

Am Samstag (08.03.2025), kurz vor 19:30 Uhr, ist eine unbekannte Täterschaft in ein Einfamilienhaus am Felsenhof eingebrochen. Die Täterschaft verschaffte sich durch ein Fenster gewaltsam Zutritt ins Haus und durchsuchte dieses.

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Föhnsturm oder Wetterumschwung? Wo das Frühlingswetter kippt

Die Schweiz startet mit viel Sonnenschein in den Sonntag, doch am Abend bahnt sich eine Wetteränderung an. Während in den Alpentälern der Föhn für frühlingshafte Temperaturen bis 20 Grad sorgt, zieht aus Südwesten dichte Bewölkung auf. In der Nacht auf Montag folgt verbreitet Niederschlag mit einer Schneefallgrenze zwischen 1300 und 1900 Metern. Am Montag beruhigt sich das Wetter im Tagesverlauf wieder.

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Bernhardzell SG: 61-jähriger Italiener bei Einbruch in Landi auf frischer Tat ertappt

Am Samstagabend (08.03.2025), kurz vor 20:15 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung erhalten, dass soeben in die Landi eingebrochen werde. Die ersteintreffende Patrouille der Kantonspolizei St.Gallen konnte einen 61-jährigen Italiener beim Verlassen des Gebäudes inflagranti festnehmen. Er hatte Deliktsgut im Wert von mehreren hundert Franken auf sich.

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Wann wird's kritisch? DGG-Webinar zur Fahrtauglichkeit im Alter (Video)

Unfälle im Strassenverkehr passieren auch, weil ältere Menschen nicht mehr fahrtauglich sind. Um besser darüber aufzuklären und Mediziner mehr für das Thema zu sensibilisieren, stellt die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) ihre aktuelle Webinar-Fortbildung zum Thema „Wer kann, der kann – Fahrtauglichkeit im Alter“ jetzt für drei Monate öffentlich zur Verfügung. In dem rund 45-minütigen Online-Video gibt Referent Dr. Thomas Günnewig anschaulich und kompakt einen Überblick darüber, in welchen Fällen Fahruntauglichkeit attestiert wird, welche Instrumente und Tests dafür zur Verfügung stehen und auch, wie Betroffene darüber aufgeklärt werden sollten. Gerade die Aufklärung von Betroffenen gehöre zu den ärztlichen Pflichten. „Es gibt verschiedene Indikationen, wann eine Fahruntauglichkeit gegeben ist. Sie kann situativ gelten, bei bestimmten Endoskopien beispielsweise, aber auch generell für Erkrankungen wie etwa Demenz. Sie kann ebenso gelten bei der Verwendung von Medikamenten“, erklärt Referent Thomas Günnewig, Chefarzt der Geriatrie/Neurologie am Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen.

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V-ZUG steigert EBIT um über 50 % – Erstmals Dividende seit Börsengang geplant

Der Nettoerlös der V-ZUG Gruppe belief sich im Geschäftsjahr 2024 auf CHF 591.7 Mio. (Vorjahr: CHF 585.4 Mio., + 1.1 %, währungsbereinigt + 1.5 %). Dank V-ZUGs Differenzierungsstrategie wurden die Verkaufsvolumen in den meisten Märkten wieder gesteigert. Das Betriebsergebnis (EBIT) lag mit CHF 25.3 Mio. 50.8 % über dem Vorjahr (CHF 16.8 Mio.). Die EBIT-Marge stieg auf 4.3% (Vorjahr: 2.9 %). Der Geldfluss aus Geschäfts- und Investitionstätigkeit (Free Cash Flow) lag trotz hoher Investitionen in die Arealtransformation bei erfreulichen CHF 1.8 Mio. (Vorjahr: CHF 18.2 Mio.). Angesichts der verbesserten operativen Leistung, des positiven Cashflows und der soliden Bilanz schlägt der Verwaltungsrat der Generalversammlung eine ordentliche Dividende sowie eine verrechnungssteuerfreie Ausschüttung aus Kapitalreserven in Höhe von je CHF 0.45 pro Aktie vor; insgesamt ergibt das CHF 0.90 pro Aktie. Für das Jahr 2025 geht V-ZUG davon aus, dass sich Umsatz und Profitabilität weiter verbessern werden. V-ZUG hält an den Mittelfristzielen fest, insbesondere am Umsatzwachstum von 3 % p.a. und einer EBIT-Marge von 10-13 %.

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