Baustelle

Racine Tower: Eine architektonische Metamorphose in Paris

Im November 2024 vollendete das Architekturbüro Maud Caubet Architectes das Racine-Projekt im 12. Arrondissement von Paris für Alderan (SCI EWOK), den Projektträger. Das Vorhaben umfasste die umfassende Renovierung des ehemaligen Hauptsitzes des französischen Forstamtes (Office National des Forêts, ONF), einem 35 Meter hohen Turm aus dem Jahr 1970. Die Erweiterungen und die neue Krone des Gebäudes stehen für eine spektakuläre Verwandlung. Gesamtnutzfläche: 6.081 m². Projektkosten: 24 Millionen Euro.

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Pfarrhaus Elisabethen: Historische Architektur und moderne Lichtgestaltung

Das Pfarrhaus Elisabethen, ein historisches Gebäude aus dem Jahr 1867, steht inmitten der Stadt Basel. Das Team von Vécsey*Schmidt Architekten hat sich mit der Sanierung des Gebäudes dessen komplexer Raumaufteilung angenommen und die ursprünglichen Funktionen des Hauses in die Gegenwart überführt. Insbesondere der Dachboden barg aufgrund des natürlichen Lichteinfalls grosses Potenzial für inspirierende Räume und zeigt sich heute als lichtdurchflutetes Büro und Atelier. Was einst ein Ort der Begegnung zwischen der Pfarrfamilie und der Kirchgemeinde war, dient nun für verschiedene Parteien als Raum für kreative Arbeiten.

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Green Lodge in Montegrotto Terme: Nachhaltige Architektur

Die Green Lodge ist eine Oase des Friedens, in der Architektur und Natur nahtlos ineinander übergehen. Das vom Studio Apostoli entwickelte Projekt befindet sich in Montegrotto Terme auf dem Gelände des Terme Preistoriche Resort & Spa und verbindet moderne Architektur mit einem tiefen Respekt für die Umwelt. Dieser Dialog zwischen den Lebensräumen und dem natürlichen Kontext entspricht dem Wunsch des Kunden, ein modernes Hotelangebot zu schaffen, bei dem Wellness als Kontinuum zwischen drinnen und draussen definiert wird.

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Hausbau+Energie Messe setzt neue Impulse für nachhaltige Architektur

Vier erfolgreiche Messetage mit 10'000 Besuchern, zahlreichen Bauanfragen und Verkaufsabschlüssen und vielen individuellen Lösungen liegen hinter den 120 erstklassigen Ausstellern und dem Messeveranstalter ZT Fachmessen AG. Die positive Stimmung und das grosse Besucherinteresse an der Messe für Bauen, Sanieren, Wohnen und Energie verdeutlichten einmal mehr, dass die Publikumsveranstaltung ein unverzichtbarer Treffpunkt der Schweizer Bau- und Energiebranche ist. Die kostenlosen Fachvorträge, Foren und Beratungsmöglichkeiten waren mit über 2'500 Teilnehmern ein absoluter Besuchermagnet und boten dem Publikum wertvolle Informationen und praxisnahe Tipps. Messeveranstalter Marco Biland überrascht die Beliebtheit der Fachveranstaltungen nicht: „Themenspezifische Veranstaltungen gewinnen immer mehr an Bedeutung, denn der persönliche Austausch mit den Experten dient dem Publikum als ideale Entscheidungsgrundlage für die Realisierung des individuellen Bauprojektes.“

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Terra Solid: Neue Fachplattform für Bauingenieure und Naturgefahren-Experten

Mit der Terra Solid schafft die Messe Luzern AG eine neue und ganzjährige Plattform für Expertinnen und Experten aus den Bereichen Grundbau und Naturgefahren. Diese treffen sich erstmals vom 24. bis 26. Februar 2026 an der Fachmesse zum persönlichen Austausch und erhalten über digitale Kanäle ganzjährig Zugang zu aktuellen Inhalten und Trends. Terra Solid heisst das neue Projekt im Portfolio der Messe Luzern AG. Damit lanciert die Messe Luzern AG eine ganzjährige Plattform für Fachpersonen aus den Bereichen Grundbau und Naturgefahren, die vom 24. bis 26. Februar 2026 als Fachmesse zum persönlichen Treffpunkt wird. Als B2B-Plattform spricht die Terra Solid gezielt Expertinnen und Experten an, die sich mit spezifischen Herausforderungen rund um Grundbau, Tief- und Infrastrukturbau, Naturgefahren, Baustoffe oder Recycling auseinandersetzen.

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Renaturierung des Trient für Hochwasserschutz: Landschaftsgestaltung

Im Rahmen des Baus ihres Pumpspeicherkraftwerks setzt Nant de Drance SA vierzehn Umweltkompensationsmassnahmen um, darunter die Renaturierung und Sicherung eines Teilabschnitts des Flusses Trient in Vernayaz. Die erste Bauphase umfasst eine Verbreiterung des Trient und stellt einen entscheidenden Schritt im Hochwasserschutz dar. Nachdem es im November 2023 im Wallis durch das Ansteigen mehrerer Gewässer, darunter der Trient, zu Überschwemmungen kam, begrüssen die Gemeinden Vernayaz und Martigny diese Massnahme. Sie deckt sich mit ihrem Bestreben, die Bevölkerung besser vor Hochwasser zu schützen.

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Architektonisches Meisterwerk auf 3'000 Metern: Mario Botta eröffnet neues Gebäude

In Anwesenheit des Tessiner Architekten Mario Botta und der Ständerätin Isabelle Moret wurde der Tourismuskomplex an der Bergstation Scex Rouge nach zweijähriger Bauzeit feierlich eröffnet. Die beiden Restaurants und die grosszügige Panoramaterrasse laden nun dazu ein, Besucher auf 3.000 Metern Höhe erneut zu empfangen. Der Brandschutz wurde verstärkt und die Energieeffizienz des Gebäudes verbessert.

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Holzbau als Zukunftsinvestition: Studien zeigen ökonomische & ökologische Vorteile

Basierend auf zwei Studien von Wüest Partner und Durable bietet die Investorenplattform bauenmitholz.info der Lignum 18 weitere ausgewertete Fallbeispiele mit ökonomischen und ökologischen Kennwerten, die auf realisierten Projekten beruhen. Eine ökonomische und ökologische Analyse von Ersatzneubau versus Aufstockung belegt das Potential des Holzbaus für den Wohnungsbau.

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Atelier Candrian Meier gewinnt Wettbewerb: Mehr Wohnraum am Imfeldsteig

Dank zwei Erweiterungsbauten am Imfeldsteig wird das Angebot an gemeinnützigem Wohnraum in Zürich erhöht. Den Architekturwettbewerb zum geplanten Bauvorhaben hat das Atelier Candrian Meier zusammen mit BGS & Partner Architekten und EDER Landschaftsarchitektur gewonnen.

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Doppelmayr baut umweltfreundliches RopeCon-System für TELT-Tunnelprojekt

Die Doppelmayr Gruppe wurde für das grenzübergreifende Tunnelbauprojekt TELT (Tunnel Euralpin Lyon Turin) mit einem RopeCon System beauftragt. Ende 2025 soll das leistungsfähige System den Betrieb aufnehmen und als smarte und umweltfreundliche Lösung das Aushubmaterial der Baustelle CO 05 transportieren. Im Rahmen des Tunnelbauprojekts TELT (Tunnel Euralpin Lyon Turin) und dessen Baustelle CO 05 hat sich ELYOT, das Konsortium bestehend aus Eiffage Génie Civil (Hauptvertragspartner), Spie Batignolles Génie Civil, Ghella und Cogeis, für den Bau eines RopeCon® Systems entschieden. Den Auftrag werden die Materialtransport-Experten von Doppelmayr Transport Technology GmbH in Wolfurt (Österreich) umsetzen.

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Sanierung des Mehrfamilienhauses Zürichstrasse 34 in Luzern ab 2025

Die Stadt Luzern plant eine umfassende Sanierung ihrer Liegenschaft an der Zürichstrasse 34. Das Mehrfamilienhaus mit Restaurant aus dem Jahr 1871 wird ab Sommer 2025 total saniert. Anstelle des heutigen Restaurants wird es im Erdgeschoss in Zukunft eine Gewerbefläche geben. Alle bestehenden Mietverhältnisse müssen dadurch gekündigt werden. Für die betroffenen Mietenden der Wohnungen werden Alternativlösungen gesucht.

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VELUX Commercial: Innovative Tageslicht- und Lüftungslösungen für Schwimmbäder

Ob Sportbecken, Wellnessbereich oder Kinderzone: Räume mit chlorhaltigem Wasser bringen spezielle Herausforderungen in Bezug auf verwendete Materialien und Systeme mit sich. Kondensat und Korrosionen verkürzen die Lebensdauer der Komponenten und können infolgedessen zu hohen Instandhaltungskosten führen. Die naturgemäss hohe Luftfeuchtigkeit in Schwimmhallen erfordert zudem durchdachte Lüftungsstrategien und Massnahmen zur Sicherstellung eines optimalen Raumluftklimas. Daher sind spezielle Lösungen gefragt, um sowohl Badegäste als auch Eigentümer zu überzeugen. Als Komplettanbieter bietet VELUX Commercial Tages- und Frischluftlösungen für öffentliche und gewerbliche Bauten.

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Bauauftrag für Campus Bern der Berner Fachhochschule vergeben

Der Zuschlag für den Bau des Campus Bern der Berner Fachhochschule ist erteilt. Den Auftrag hat das Totalunternehmen Losinger Marazzi AG erhalten. Die Baubewilligung wird in den nächsten Monaten erwartet. Anschliessend starten die Bauarbeiten. Diese dauern rund vier Jahre. Der Grosse Rat muss noch über einen Zusatzkredit entscheiden.

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